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26.01.2018 - Generalversammlung

 

 

Die 82. Generalversammlung des Samaritervereins Rickenbach fand vergangen Freitag im Restaurant Chommle statt. 33 Personen wurden von Präsidentin Doris Bättig begrüsst, darunter auch Vereinsarzt Dr. Harald Kutschera. 

                                                                                                              

Die Übungen des Samaritervereins Rickenbach haben vielversprechende Namen. Zahlreiche Stunden Sanitätsdienst, Vereinsschulungen und eine Reise stehen auch dem Programm. Und eine Veränderung stehe an: Das Präsidialamt ist zu vergebenVon Kassier Urs Müller war zu vernehmen, dass die Ausgaben im vergangen Jahr deutlich höher gewesen waren als die Einnahmen. Das traditionelle Lotto im November hatte aussergewöhnlich wenig Gewinn erbracht. Der Kassen- und Revisorenbericht wurden gutgeheissen.

 

Ausblick auf das kommende Jahr:

Martin Steiger präsentierte das Jahresprogramm. Spannend und vielversprechend klingendie Namen der zehn geplanten Übungen:  <Jetzt recht>, <jetzt drückts>, oder <jetzt sauber> lassen Themen wie Druckverband, Hygiene oder Gesetz erahnen. Wir freuen uns, wenn ihr zahlreich an den Proben erscheint! So Martin Steiger, der seit fünf Jahren Samariterlehrer ist und zusammen mit Helene Nyffeler und Dominik Villiger die Übungen leitet. Er wies auf die beiden Nothilfekurse im Frühling und Herbst hin sowie die beiden BLS-AED Grundkurse im April und im Mai. ZU Übungszwecken wird im Verein dieses Jahr ein neues AED Gerät angeschafft. Dies entsprechend dem zeitgemässen Modell, welches neu im Gemeindehaus Rickenbach stationiert sein wird. Auch Vereinsschulungen zur Anwendung des Defibrillators stehen auf dem Programm. Dazu kommen zahlreiche Stunden Sanitätsdienst an öffentlichen Anlässen. Interessant wird auch die Gemeinschaftsübung mit der Feuerwehr Michelsamt am 12. Juni, welche von der Feuerwehr organisiert wird. Kühlmittel und Verbände im Gepäck dürften angebracht sein.

 

Schmackhafte Aussichten: 

145 Stunden Sanitätsdienst wurden insgesamt geleistet blickte Sanitätsdienstchefin Frieda Schmidlin zurück. Dies ist eine Stundenzahl, die etwa 17 Arbeitstagen entsprechen würde.

Ende August geht es dann auf Reisen. In der Vorschau der Organisatoren wurde den Samaritern das Welschland schmackhaft gemacht. Gruyère, Doppelrahm und Cailler-Schokolade wurde ihnen bereits durch den Mund gezogen.

 

Wahlen:  

Erich „ Ritschi "Kronenberg gibt das Amt als Rechnungsrevisor ab. Für ihn wurde als Nachfolge Monika Feierabend-Bättig gewählt. 

 

Gesucht: Ein Präsident:

Da Doris Bättig als Präsidentin demissioniert hat, wird nun eine Nachfolge für das Amt gesucht. Diese steht dem Verein noch nicht in Aussicht. Es geht nun darum eine Präsidentin oder einen Präsidenten zu finden. Susan  Schärli äusserte, dass man allenfalls auch die Möglichkeit eines Zweierteams in Betracht ziehen könnte. Kobi Wey meinte darauf, dass erfahrungsgemäss bei einem Doppelpräsidium gewisse Schwierigkeiten absehbar seien. Mit dieser also noch offenen Frage ging man über zum Abschluss der GV mit zahlreichen Ehrungen.

 

Ehrungen: 

68 Jahre lang Samariterin  Für zehn Jahre Einsatz wurde Martin Steiger, Dominik Villiger und Erich Kronenberg geehrt. Auch Kurt Schnider wurde geehrt. Er bereichert den Verein mit seiner Tätigkeit als Revisor Vizepräsident und Lottochef bereits seit 15 Jahren. Und für sagenhaft dreissig Jahre durfte Käthy Suter beim Samariterverein Rickenbach geehrt werden. Sie stiess 1988 als Samariterlehrerin zum Verein und wurde 2016 zum Ehrenmitglied ernannt. Aber bereits seit dem Jahr 1950 ist sie Samariterin. Die heute 85-Jährige erlangte die Henry-Dunant-Medaille im Jahr 1975 und kann auf 68 Jahre Samaritertätigkeit zurückblicken. Nun hat sie den Austitt aus dem Verein gegeben und geht in den wohlverdienten  „Samariter-Ruhe-stand“

 

Eintritt:

Erfreulicherweise für alle durfte als Neumitglied Sybille Stocker aus Gunzwil im Verein willkommen geheissen werden. Sie zeigte als fleissige Übungsbesucherin bereits grossen Einsatz. Ich glaube, über ihre Aufnahme müssen wir gar nicht abstimmen, so die Präsidentin, wir machen das mit einem Applaus! Der Applaus war gross. 

 

Neues Mitglied Sybille Stocker                 85-Jährige Käthy Suter

 

             

 

Einige Eindrücke

 



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